Marinezug Broich 1980 e.V.

Das Schützenfest steht an. Vor Ostern hatte Wolfgang Brings den Vogel von der Stange geholt und wurde mit der Zugkönigskette geehrt. Jetzt beginnt die sichtbare Regentschaft mit dem Schützenfest.

Für Daniel Sonntag, Schießmeister der Bruderschaft, war es das erste Jahr als Mitglied des Marinezugs. Durch eine Verletzung konnte er nicht an allen Umzügen teilnehmen.

Eine Woche vor dem Schützenfest lädt der Schützenkönig zum Königsabend ein. Georg II. Westerholz hatte in das Bedburger Schloss eingeladen. Zugkönig und Kommandant waren eingeladen. Da auch Mitglieder des Marinezugs im Vorstand der Bruderschaft sind, waren Simon Zander und Manfred Sonntag auch dabei.

Leider zog an diesem Abend ein schweres Gewitter, mit Hagel, über Bedburg. Dadurch mussten einige Gäste zum Einsatz die Feier verlassen.

Pumpe setzen in die Erft. 2001 haben wir damit begonnen, mittlerweile gehört es schon zu unserer Pflicht. Besonders möchten wir uns bei der Fam. Borsutzki bedanken die uns hierbei seit Jahren unterstützen.

Jetzt stand das Schmücken der Residenz auf der Max-Planck-Straße an. Birken wurden geholt und das Schmückmaterial wurde nach Wünschen des Zugkönigs verbaut. Traditionell findet dann ein Umtrunk beim Zugkönig statt. Neben den Marinemitgliedern nehmen auch Verwandtschaft und Gäste des Zugkönige teil. Wie man sieht gab es ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken, das bis in den frühen Morgen gekostet wurde.

Pfingstsonntag wird morgens eine Parade zu Ehren der Zugkönige durchgeführt. Unser Zugkönig hat diesen Moment sichtlich genossen.

Pfingstsonntag ist dann der Festumzug durch die Stadt. Der Marinezug trifft sich vorher immer an der Zugkönigsresidenz. Hier gibt es dann noch einen Muntermacher. Leider wurde der anschließende Festzug wegen einer schlechten Wetterprognose verkürzt. Es gab nur eine schnelle Parade und dann direkt ins Zelt.

Ja und da gibt es Marinekameraden die zu Pfingsten Geburtstag feiern. Dieses Jahr war Dieter Hamacher, am Pfingstdienstag, dran. Natürlich gratulierten die Kameraden und hatten ein Geschenk für ihn.